1&1 Chef: „Keiner weiß, wie das jetzt weitergeht.“

1&1 Drillisch bleibt der gesetzten Strategie treu und will das Unternehmen weiter stabil auf Kurs halten. So ist auch für die Telefonica Tochter 1&1 gerade jetzt in der Corona Krise klar: „Mobilfunk und Festnetzanschlüsse werden in dieser schwierigen Zeit überall gebraucht“. So fasst es Firmenchef Ralph Dommermuth am 26. März 2020 bei Vorstellung der Jahresbilanz für 2019 zusammen.

Für die Zukunft plant 1&1 den Ausbau eines eigenen 5G Netzes und den Einsatz eigener Antennen. Momentan greift 1&1 noch auf das Telefonica Netz zurück.

Für den Kunden bedeutet das langfristig möglicherweise einen großen Vorteil: einen Anbieter, der unabhängiger als bisher agieren kann. Das kann sich positiv auf Support und Service auswirken, da mit eigener Infrastruktur schneller auf Anforderungen und Probleme reagiert werden kann.

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